die Gärten der Welt
 

Die Parkanlage ist letztendlich ein Erbe der DDR und des Kalten Krieges. Sie wurde anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Mai 1987 als Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR überreicht als Gegenstück zum Britzer Garten im damaligen West-Berlin, der 1985 zur Bundesgartenschau eingeweiht wurde.

Für die Berliner Gartenschau 1987 wurden verschiedene Themengärten angelegt, die nach der Vereinigung die Grundlage für die heutigen Gärten der Welt legten. Im Laufe der Zeit kamen viele thematische Gärten hinzu, z. B. der christliche Garten, der japanische Garten und viele andere, große und kleinere Gartenanlagen wie beispielsweise der Irrgarten und das Labyrinth.

Erreichbar ist die Anlage sogar mit einer Seilbahn, die vom U-Bahnhof der Linie 5 (Station Kienbergpark/Gärten der Welt) über die Erhebung des Kienbergparks hinweg in knapp 10 Minuten zum Haupteingang in die Gärten der Welt führt.

kleine Gartenkabinette

Lageplan